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Kegel-Nachwuchs des ESV Roßlau wartet bei den Vielseitigkeits-Landesmeisterschaften mit zwei zweiten Plätzen auf

Der ESV Roßlau hat gerade wahrlich wenig Grund zu klagen. Der Bau der neuen Kegelbahn geht dank tollem Engagement sehr gut voran und der ESV-Nachwuchs zeigt auf, dass mit ihm in den nächsten Jahren zu rechnen sein wird.

Bei den Vielseitigkeits-Landesmeisterschaften in Möhlau gingen Melanie Matthes, Daniel Arbeiter sowie Keron Seidel für Roßlau an den Start. Und die Ergebnisse konnten sich mehr als nur sehen lassen. „Da bin ich echt stolz darauf“, freute sich ESV-Jugendtrainer Ron Seidel. Neben dem „Kerngeschäft“ Kegeln, welches auf hohem Niveau auch einer gewissen körperlichen Fitness bedarf, standen bei diesem Wettkampf auch Ausdauerlauf und Seilspringen auf dem Programm. MelanieMelanie Matthes erspielte nicht nur das zweitbeste Kegelergebnis in ihrer Altersklasse, der U14, sondern sicherte diesen Rang auch in den anderen Disziplinen für den ESV. Daniel Arbeiter lieferte als jüngster Teilnehmer bei der männlichen U14 einen überzeugenden Auftritt ab und wurde Vierter. Noch besser lief es für Keron Seidel bei der U18. KeronDer ESV-Youngster, der in der vergangenen Saison bereits regelmäßig Einsätze bei den Aktiven zu verzeichnen hatte, belegte sowohl in der Einzelwertung als auch in der Gesamtwertung den starken zweiten Platz und zeigt sich damit gut gerüstet für die kommenden Aufgaben. „Das war völlig unerwartet. Drei Teilnehmer und dann gleich zweimal der zweite Platz, das macht Mut für die neue Saison, lautete das Fazit von Trainer Ron Seidel. Und es gibt noch Luft nach oben, da dem ESV-Nachwuchs, der zuletzt nicht in Roßlau trainieren konnte, bald eine neue Kegelbahn zur Verfügung stehen wird, wodurch sicher der eine oder andere Kegel mehr noch herauszukitzeln sein wird.

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