Am kommenden Wochenende (11./12.02.2017) finden die Kreiseinzelmeisterschaften der Jugend auf den Bahnendes SV Stahlbau Dessau statt.
Wie schon in den vergangenen Jahren trägt der KV Dessau seine Titelkämpfe der Jugend, aufgrund der gringen Teilnehmerzahlen, gemeinsam mit dem Kreisverein Wittenberg aus. Beginn ist an beiden Tagen 9.00 Uhr. Antreten werden die Jugendlichen am Samstag in drei Altersklassen: U10, U14 und U18, jeweils männlich und weiblich. Die Kinder der Altersklasse U10 kommen nur am Samstagnachmittag zum Einsatz, da ein Wettkampf am Wochende für die Kleinen reicht. In der U14, sowie U18 werden an beiden Tagen 120 Wurf gespielt.
Der ESV Roßlau stellt aufgrund der hervorragenden Jugendarbeit unseres Jugendwart und Trainers Ron Seidel fast die komplette Dessauer Jugend. In der Altersklasse U14 weiblich wird Melanie Matthes den ESV vertreten. In der U14 männlich werden sich die beiden Roßlauer Daniel Arbeiter und Paul Vollert duellieren. Die beiden Roten Teufel Eric-Robert Szczes und Keron Seidel haben als Einzige noch einen Konkurrenten, auch dieser ist bis zur letzten Saison noch ein Roßlauer gewesen, hat sich jedoch nun bei der SG Blau-Weiß Dessau einquartiert.
Es geht für die Jugendlichen nicht nur um den Titel "Kreiseinzelmeister der Jugend 2017" sondern auch um das Ticket zur Landeseinzelmeisterschaft am 22./23.04.2017 in Schönebeck. In der U14 weiblich, sowie auch männlich bekam der Kreis Dessau jeweils einen Startplatz zu geteilt. Jedoch erhielt man einen zweiten Startplatz in der U18 männlich aufgrund der Qualifikation von Keron Seidel für die Endrunde der Landeseinzelmeisterschaften 2016 in Merseburg.
Im weiteren geht es für Eric Szczes und Keron Seidel um die Sicherung eines Startplatzes bei der Vereinsmannschaftsmeisterschaft, bei der sich die beiden Kreisvereine Dessau und Wittenberg zusammnen tuen werden um eine besonders gute Mannschaft nach Schkopau zu schicken. Noch sind sechs Spieler für dieses Event in Betracht zu ziehen. Eric und Keron werden alles daran setzten nicht nur Kreismeister zu werden sondern auch besser zu sein als die Starter des Kreisvereins Wittenberg.
