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News 1. Herren

Dem ESV Roßlau gelingen beim heimstarken DSV Dessau immerhin zwei Mannschaftspunkte, mehr war jedoch nicht zu holen.

Kegel-Verbandsliga: DSV Dessau - ESV Roßlau 6:2 (3657:3440).

Bereits im Vorfeld dieser Begegnung waren sich die Verantwortlichen des ESV im Klaren darüber gewesen, dass die Trauben beim Derby äußerst hoch hängen würden. Das lag zum einen daran, dass die Roßlauer nicht auf den kompletten Kader zurückgreifen konnten und zum anderen auch an der Dessauer Bahnanlage.

Der ESV Roßlau verliert auch seine zweite Partie in der KegelVerbandsliga, gegen Wolfen hätte zumindest ein Remis herausspringen müssen.

KegelVerbandsliga: Chemie Wolfen - ESV Roßlau 5:3 (3249:3182).

Nach dem Startpaar schien es, als wäre der Kegelgott an diesem Tag ein Roßlauer. Zwar hatten Matthias Pawlyk und Ron Seidel längst nicht ihr ganzes Können auf die Bahn gebracht und dennoch führte der ESV nach diesem ersten Durchgang mit 2:0.

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Der Bundesligaabsteiger bleibt beim Gastspiel bei Aufbau Eisleben einiges schuldig und unterliegt mit 2:6.
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Kegel-Verbandsliga: BuSG Aufbau Eisleben - ESV Roßlau 6:2 (3166:3108).
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Mit einer indiskutabel schwachen Leistung ist der Bundesligaabsteiger unsanft auf dem Boden der Realität gelandet. Gegen einen durchaus schlagbaren Gegner ließen die Roßlauer einiges zu wünschen übrig. Dabei hatte die Begegnung noch gut angefangen. Sebastian Völkel trat gegen Enrico Rockholz an.

Zerbst-RSLAm vergangenen Samstag, dem 14. März 2015, hieß die Ansetzung des 22. Spieltages und letzten, abschließenden Spieltages der 2. Bundesliga Nord-Ost 120 Männer der Saison 2014/2015, SKV Rot-Weiß Zerbst 2 gegen ESV Roßlau.

Die Zerbster, schon als Meister der 2. Bundesliga Nord-Ost feststehend, hatte das Spiel der letzten Saison noch vor Augen, wollten sich meisterlich zeigen.

„Wir haben uns dieses 8:0 vorgenommen und, oder doch, ihr habt es uns in diesem Jahr wahrlich sehr leicht gemacht“, so Martin Herold während der Verabschiedung. Leider hatten die Roßlauer den Zerbster in diesem Jahr rein gar nichts entgegenzusetzen. Mit dieser erneut schwachen Leistung, verabschieden sich die Roßlauer „Roten Teufel“ auf unbestimmte Zeit aus der zweithöchsten Spielklasse Deutschlands.

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